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Als Hebamme liegt die sogenannte „Geburtsvorbereitung“ in meinem unmittelbaren Kompetenzbereich. Zugegebenermaßen ist die klassische Geburtsvorbereitung mit all ihren Details meine große Leidenschaft! Ich leite für mein Leben gern entsprechende Kurse und gerate dabei regelmäßig ins Schwärmen, wenn ich von der Geburtsmechanik erzähle und den Sinn und Zweck verschiedener Gebärpositionen erkläre.

Dann kommt das Wochenbett und plötzlich stehen Familien vor ganz anderen Herausforderungen. Meine alltägliche Arbeit in der Wochenbettnachsorge machte mir irgendwann deutlich, dass sich diese Herausforderungen in nahezu allen Familien ähnlich abspielen. Genau aus diesem Grund behandeln wir heute einige Dinge über Elternschaft, die alle werdenden Eltern wissen sollten, weil sie einfach massiv unterschätzt werden.

Manchmal muss mal etwas Dampf raus

Mir ist natürlich klar, dass ich keine Paartherapeutin bin! Ich würde mir niemals anmaßen, mich in die Beziehungen fremder Leute einzumischen. Gleichzeitig begleite ich werdende Eltern ab den ersten Wochen der Schwangerschaft bis zum Ende ihres Wochenbetts. Zusammen ist das gut und gerne fast ein Jahr. Neben dem ganzen fachlichen Kram wie Stillberatung, Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden und Ähnlichem, kriege ich also viele Einblicke in die emotionale Welt dieser Familien. Und ja, es kommt innerhalb dieses fast ganzen Jahres durchaus dazu, dass die Familien bei mir emotional ein bisschen Dampf ablassen müssen. Das tröstliche daran ist: wir haben alle mehr gemeinsam, als wir denken. Setzt Euch also gerne mit meiner Liste auseinander und seht es einfach als etwas andere Form der Geburtsvorbereitung.

Ein Kind kann keine Beziehung retten

Punkt Nummer eins auf der Liste ist folgender: Babys können keine Beziehung kitten, die auch ohne Kind schon am bröckeln war.

Beziehungen, die auch ohne Kind schon wackelig standen, werden mit Kind nur noch wackeliger. Bitte vertraut mir einfach. Dabei ist es vollkommen egal, um welche Art der Partnerschaft es sich handelt. Ich habe hetero- Paare mit großen Problemen erlebt und lesbische Mütter getröstet, die von Ihrer Partnerin 6 Wochen nach der Geburt ihres Kindes verlassen wurden. Ein Baby ist kein romantisches Pflaster, dass man über Risse in der Partnerschaft kleben kann.

Zweiter Punkt auf der Liste: Elternschaft ganz allgemein wird massiv unterschätzt. Enorm.

Elternschaft ist anstrengend

Versteht mich nicht falsch, Kinderkriegen ist grundsätzlich eine tolle Sache und wird euch vermutlich einige der schönsten Momente eures Lebens bescheren.

Ehrlicherweise aber auch einige der schlimmsten. Und darauf muss man gefasst sein. Aus diesem Grund hasse ich diesen Spruch „das weiß man doch alles vorher“.

Ne, tut man nicht. Wir wissen nicht, wie intensiv es wahrgenommen wird 24 Stunden am Tag für die nächsten 18 Jahre deines Lebens, für ein kleines menschliches Wesen verantwortlich zu sein. Selbst wenn wirklich alles gut läuft, wiegt allein das Gewicht dieser neuen Verantwortung für das eigene Kind sehr schwer. Werdende Eltern sollten sich also darauf einstellen, dass man die ersten Monate mit Baby einfach nur mit Überleben beschäftigt ist.

Natürlich macht so ein lächelndes Kind auch glücklich. Aber ganz pragmatisch gesehen: Man ist trotzdem viel müde, man ist viel gestresst, man hat das Gefühl, man hat keine Ahnung, was man tut. Es ist ein Zustand permanenter Ratlosigkeit und Selbstzweifel. Selbst im besten Fall!

Wenn auch noch Schwierigkeiten im Spiel sind, Stillprobleme oder Störungen im Heilungsprozess zum Beispiel, ist die Belastung für frischgebackene Eltern nochmal eine Stufe höher.

Dieses frustrierende Gefühl macht euch aber nicht gleich zu Versagern! Das alles ist vollkommen normal, weil es einfach eine gewisse Zeit dauert, bis man in die Elternrolle hineinwächst. Allein auf biologischer Ebene passiert in euren Eltern-Gehirnen so viel, wie das letzte mal in der Pubertät.

Mutter werden ist biologisch vergleichbar mit der Pubertät

Hormone werden ausgeschüttet, Synapsen werden neu gebildet, Antennen werden ausgefahren, Instinkte aktiviert und ganz nebenbei läuft Laktation und Rückbildung! Das ist sehr viel Arbeit, die nicht unbedingt offensichtlich, die aber dennoch sehr wichtig ist und viel Zeit und Energie benötigt. Bitte habt also Geduld und geht sanft mit euch um. Nach einer gewissen Zeit wächst mehr Sicherheit, mehr Routine und mehr Erfahrung.

Dabei bin ich mir nicht einmal sicher, ob das Wort „Hineinwachsen“ tatsächlich der richtige Begriff ist. „Hineinwachsen“ hört sich so an, als gäbe es irgendwann ein Ende. Als wüchse man irgendwann rein und wäre dann Mama oder Papa und wäre dann fertig. Task completed.

Ich glaube nicht, dass es so läuft. Elternschaft ist, genauso wie Kindheit, ein permanenter Prozess. Du hörst ja auch mit der Volljährigkeit des Kindes nicht plötzlich auf, Eltern zu sein. Du hörst nicht irgendwann auf, dich als Elternteil zu entwickeln. Es ist vielmehr eine stetige Transformation, ein Schritt nach dem anderen, parallel neben dem eigenen Kind her.

Daher möchte ich wiederholen: Bitte verzweifelt nicht, wenn man am Anfang so ratlos ist! Dieser Prozess des Elternwerdens braucht einfach Geduld.

Mutterinstinkt bedeutet nicht, dass man plötzlich alle Antworten kennt

Es gibt nicht die eine universelle Regel, wie man Elternschaft am besten anstellt, weil wir alle so verschieden sind! Ich möchte nur, dass ihr als werdende Eltern wisst, der vielzitierte Mutterinstinkt, sagt nicht, dass man gleich nach der Geburt plötzlich, dank dieses Instinktes, genau weiß, was das Kind von einem will.

So funktioniert es nicht. Die Kinder haben nicht irgendwo einen Bildschirm, wo draufsteht, was genau es gerade von uns braucht. Wir als Eltern haben keine Bluetooth- Verbindung im Kopf, die uns immer genau sagt, wie wir korrekt mit unserem Kind umgehen sollten, weil „Mutterinstinkt“.

Versteht ihr, was ich meine? Leben mit Baby ist immer ein Herantasten an die jeweiligen Prozesse der aktuellen Lebensphase. Jeden Tag aufs Neue. Der viel zitierte Mutterinstinkt oder Elterninstinkt, wenn man so will, sagt lediglich „Ich will so sehr, dass es meinem Kind gut geht und ich bin bereit, alles, was ich kann, dafür zu tun.“ Nicht mehr und nicht weniger.

Wir alle haben als Eltern eine Riesenportion Geduld verdient. Mütter und Väter gleichermaßen.

Kommunikation ist der Schlüssel

Punkt Nummer drei: Es wird unterschätzt, wie sehr so ein Baby, so niedlich es auch sein mag, die Paarbeziehung von Elternteil A und Elternteil B herausfordert. Es wird unterschätzt, wie wichtig eine effektive Kommunikation zwischen Elternteil A und Elternteil B ist. Wenn ich eine mathematische Formel ausarbeiten müsste, wo genau es in den meisten Fällen hakt, würde ich folgendes sagen: Partner A kommuniziert sehr wenig und erwartet von Partner B, dass er, quasi telepathisch, herausfindet, wie er unterstützen kann. Frei nach dem Motto: Siehst du nicht, wie erschöpft ich bin? Willst du nicht langsam mal mit anpacken?

Partner B hält sich raus und wartet auf Anweisungen. Ehrlicherweise, in den meisten Fällen, weil er überfordert ist und nicht weiß, was er tun soll. Frei nach dem Motto: bevor ich etwas falsch mache, mache ich erstmal gar nix.

Diese Situation ist für beide Beteiligten kacke. Einer steht die ganze Zeit unter Strom, weil er gefühlt alles alleine machen muss, der Andere steht die ganze Zeit unter Strom weil er jederzeit plötzlich angeschrien werden kann. Ich werde jetzt nicht damit anfangen, wer hier wichtiger ist!

Mental load is real

Natürlich ist Elternteil A erschöpft! Mental load is a bitch! Es ist ganz furchtbar, wenn du als Partner A für dich selber denken musst, für das Kind denken musst und dann auch noch für Partner B mitdenken musst, wie er dich denn, bitteschön, entlasten soll! Ätzend!

Es ist aber auch wirklich mies, wenn du dich als Elternteil B sowieso schon überfordert fühlst und nicht weißt, was du tun sollst. Dann redet Partner A nicht mit dir, obwohl du merkst, dass die Stimmung irgendwie geladen ist. Du fragts mehrfach, ob alles gut sei, Partner A sagt gereizt „alles bestens!“. Du verkriechst dich für 45 Minuten aufs Klo, um dich vor den giftigen Blicken zu verstecken und als du rauskommst, brüllt Partner A plötzlich los und Partner B fühlt sich angegriffen.

Erkennt sich irgendeiner ein ganz kleines bisschen wieder? Ihr kennt eure Partnerschaften definitiv besser als ich, aber dieser Punkt belastet gefühlt 99% aller Familien, die ich je begleitet habe. Mal mehr mal weniger aber in irgendeiner Form war es bisher immer Thema. Redet also miteinander.

Sprecht, am besten vor der Zeugung eines Kindes, darüber, wie ihr euch den Alltag mit Baby vorstellt. Mit einem „Du musst auch mal wickeln“ ist es in den meisten Fällen nicht getan.

Wie soll euer Alltag aussehen

Natürlich kannst du nicht jeden kleinen Pups detailliert im Voraus planen, aber es ist wichtig, dass ihr eine grobe Vorstellung über die häufigsten Streitpunkte habt.

Wer übernimmt welche Aufgaben im Haushalt? Wie kommen wir finanziell klar? Wer hat wann und wie oft kinderfreie Freizeit? Wer kümmert sich um Arzttermine? Wer recherchiert nach und besucht Kinderveranstaltungen? Was ist für jeden Partner wichtig? Was ist für jeden Partner ein absolutes No-Go? Was für Eltern wollen wir sein?

Redet miteinander, bevor das Bedürfnis aufkommt, loszubrüllen. Ihr sitzt in einem Boot und nur ihr entscheidet darüber, ob dieses Boot segelt oder untergeht.

Umweltfaktoren

Allerdings, Segelboot hin oder her, existiert ihr nicht in einem Vakuum. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es auch noch andere Menschen in eurem Leben. Nummer vier auf der Liste ist daher: es wird unterschätzt, wie nahe es einem geht, wenn das eigene Umfeld Kritik äußert.

Wenn euer Baby oder eure Handlungen als Eltern kritisiert werden, ist das in den meisten Fällen erstaunlich schwer zu ertragen, bzw. gelassen darauf zu reagieren. Wobei auch das ja nicht erst mit der Geburt des Kindes beginnt. Für die meisten jungen Familien fängt der Einfluss des Umfelds bereits beim Thema Kinderwunsch an.

Wann kriegt ihr endlich ein Kind? Wann heiratet ihr? Wann macht ihr das und jenes? Jetzt muss aber dringend noch mal ein Geschwisterchen her usw.

Ich persönlich wurde, ohne Witz, seit meinem 16. Lebensjahr regelmäßig gefragt, wann ich denn gedenke den Bund der Ehe einzugehen und mich fortzupflanzen. Die betreffende Person wusste schlicht nicht, worüber sie sonst mit mir sprechen sollte, aber trotzdem…. Was geht dich das an, Onkel E.?

Wenn man dieses rege Interesse seitens der eigenen Verwandtschaft zumindest nachvollziehen kann, verstehe ich beim besten Willen nicht, warum wildfremde Menschen auf die Idee kommen, Schwangeren die Hände auf den Bauch zu legen!

Es geht noch schlimmer

Als wäre das alles nicht unangenehm genug, steigt die rege Teilhabe des eigenen Umfelds nach der Geburt des Babys nochmal an. Ebenso nimmt die eigene Empfindlichkeit gegenüber passiv-aggressiven Äußerungen aus dem Umfeld zu.

Vielleicht liegt es daran, dass man nach einer Geburt, wie gesagt, von Hormoncocktails überschwemmt wird und das mütterliche Hirn alle Kraft daran setzt Strukturen, die für unser Empathievermögen zuständig sind, auszubauen? Vielleicht liegt es daran, dass wir uns selber, als frischgebackene Eltern, so verletzlich fühlen? Vielleicht liegt es daran dass man unter Dauerstress steht, wenig schläft und die Lunte ganz allgemein sehr viel kürzer ist?

Ich muss aber ehrlich sagen, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht, trifft einen jedes Wort, jeder schiefe Blick mitten ins Herz. Ohne Filter, ohne Schutzschild, ohne gar nichts.

Wenn also IRGENDJEMAND in deiner Hörweite erwähnt, dass „Kinder zu meiner Zeit nicht so verhätschelt wurden“ oder „du kannst ihn doch nicht jedes mal hochnehmen, wenn er piepst!“ oder „also meine Kinder haben 36Std. am Stück geschlafen, haben nie geschrien und konnten mit 3 Monaten einen Rubik Würfel speedwürfeln!“, dann bringt dich das als Mutter eines Säuglings vielleicht zur Weißglut!

In welchem Team wollt ihr spielen

Ungefragte Ratschläge, zu sensiblen Themen, wie Stillen in der Öffentlichkeit, Andeutungen, ihr wärt nicht gut genug als Eltern oder euer Kind wäre auf irgendeine Weise „nicht richtig“, können bei jungen Eltern starke emotionale Reaktionen auslösen.

Ich hacke so lange auf diesem Punkt herum, weil es auch hier immer noch schlimmer geht. Der Supergau in so einer Situation- und auch das kommt leider immer wieder vor- ist, wenn man dann als Paar nicht auf dem gleichen Nenner steht.

Sagen wir, meine Schwiegermutter findet es doof, dass ich in der Öffentlichkeit stille. Ich rege mich tierisch drüber auf und kotze mich aus. Mein Partner, also der Sohn dieser Schwiegermutter, sagt aber plötzlich: „Ja, ich bin da ganz auf ihrer Seite. Also das ist ja total eklig!“.

Der Konflikt, der darauf folgt, wird in eure persönliche Geschichte eingehen. Auch die Frage nach Rückhalt füreinander sollte also angesprochen werden, bevor ein Kind geboren wird.

Gesellschaftlicher Druck

Neben den Menschen aus eurem direkten Umfeld gibt es aber auch noch den allgemeinen gesellschaftlichen Druck und auch dieser setzt einem zu. Spontan fällt mir ein: als Mutter musst du einen möglichst erfüllenden und gesellschaftlich wertvollen Job haben, top gestylt sein, einen ästhetisch vorzeigbaren Haushalt führen, liebevoll selber kochen, pädagogisch immer auf dem neusten Stand sein und es irgendwie schaffen Stunden mit deinen Kindern auf dem Spielplatz zu verbringen. Wie das alles in der Realität kompatibel sein soll, bleibt ein Mysterium.

Väter sollen sich kümmern, ihre Frauen entlasten, sollen aber gleichzeitig maskulin genug sein, um von Freunden und Kollegen ernstgenommen zu werden, einen coolen Job haben, der genug einbringt, um Haus mit Hund und Garten zu bezahlen, vielleicht sogar irgendein eigenes Geschäft aufbauen, irgendwas, das er seinen Kindern als Vermächtnis hinterlassen kann, Altersvorsorge muss er betreiben und politisch informiert sein, Hobbys sollte er haben und nicht unter dem Pantoffel stehen und Zeit für die Kumpels haben und sportlich sein, nie krank werden, immer Verständnisvoll sein, als Vater ein gutes Vorbild sein… ganz egal, welches Vorbild er selber als Kind hatte.

Die eigene Kindheit

Was mich zum fünften Punkt auf meiner Liste bringt: die eigene Erziehung.

Jemand, der jetzt ein Baby erwartet und eine eigene, wunderschöne, vollkommen unbeschwerte Kindheit hatte, wird diesen Punkt vielleicht nicht nachvollziehen können. Insbesondere wenn die Beziehung zu den eigenen Eltern sich auch als Erwachsene noch gut anfühlt.

Es ist nämlich erstaunlich, wie intensiv die eigene Elternschaft negative Dinge aus der eigenen Kindheit der Eltern wieder hervorholen kann. Auch hier macht es Sinn, sich zumindest Gedanken zu machen. Wie war meine Kindheit eigentlich?

Was habe ich erlebt? Was davon möchte ich in meinem eigenen Familienleben implementieren? Und was davon möchte ich ums Verrecken sein lassen? Jeder moderne Elternratgeber empfiehlt, sich zumindest ansatzweise mal mit der eigenen Kindheit auseinanderzusetzen.

Holt euch Hilfe

Wenn Bedarf ist, muss man das nicht alleine machen. Für solche Dinge gibt es Spezialisten.

Ich möchte nur so viel sagen, dass ausnahmslos alle Mütter, mit denen ich je privat oder beruflich zu tun hatte, irgendwann an einem Punkt waren, an dem sie sich etwas sagen hörten, von dem sie sich geschworen hatten „so werde ich niemals werden!“. Väter übrigens auch. Vielleicht nicht im ersten Jahr des Babys, aber früher oder später kommt man an diesem Punkt an, an dem man reflexartig irgendeine Gemeinheit sagt, die man in der eigenen Kindheit von den eigenen Eltern einstecken musste.

Wer sonst kennt diese Situation? Man schreckt quasi vor sich selber zurück, weil das genau das ist, was du eigentlich nie tun wolltest. Die Frage ist- wie gehen wir damit um?

Die Art und Weise, auf die wir selber als Kinder geliebt wurden, bestraft wurden, diszipliniert wurden, erzogen wurden, macht sehr viel aus in dem, was wir als Eltern tun.

Und es lohnt sich, im Vorfeld darüber nachzudenken und sich darauf einzustellen.

Besser spät als nie

All diese Dinge, wenn es denn Probleme gibt, lassen sich natürlich auch später noch regeln. Denn, wie bereits ganz zu Beginn erwähnt: vieles können wir uns vor der Geburt eines Kindes einfach nicht vorstellen.

Nur ist diese Problembewältigung MIT einem Baby, vielleicht sogar mit mehreren Kindern, einfach schwerer umzusetzen. Dennoch ist es nie zu spät, um die Kurve zu kriegen…. Und spätestens jetzt wisst ihr, dass ihr definitiv nicht allein mit diesen Problemen seid.